02.06.2017

M + E - der Motor der Wirtschaft im deutschsprachigen Raum

Produkte aus dem deutschsprachigen Raum sind international gefragt. Maschinen, Anlagen, Werkzeuge, Autos, Flugzeuge, Mikrochips für Computer oder feinmechanische Erzeugnisse aus der medizinischen oder optischen Industrie sind aus dem heutigen, modernen Leben nicht mehr wegzudenken. Der Schwerpunkt der M+E-Industrie liegt vor allem im Bereich der Investitionsgüter wie Maschinen oder Anlagen.

Die meisten Beschäftigten arbeiten im Maschinenbau, gefolgt von der Automobilbranche.

  • Maschinenbau: 1.030.000 Beschäftigte
  • Automobilindustrie: 859.000 Beschäftigte
  • Metallverarbeitung: 561.000 Beschäftigte
  • Elektrotechnik: 518.000 Beschäftigte
  • Feinmechanik, Optik, Uhren: 171.000 Beschäftigte

Die gesamte Branche umfasst grenzüberschreitent (Deutschland, Schweiz, Österreich) mehr als 15 Tausend Unternehmen, mit allen Lohnfirmen und Zulieferern sind es weit über 20 Tsd.

Insgesamt erwirtschafteten die M+E-Unternehmen 2015 einen Umsatz von mehr als 1.000 Milliarden Euro. Neben den großen Hersteller und den hoch spezialisierten Nischenanbietern sind die Unternehmen eher mittelständisch geprägt, denn 71 Prozent der Betriebe haben nur maximal 100 Mitarbeiter. Lediglich zwei von hundert Firmen beschäftigen mehr als 1.000 Mitarbeiter.

Das Niveau der Branche ist hoch, ebenso die Qualifikation der Fachkräfte.  An Begriffen wie Innovation, Präzision, sowie zukunftsorientierte Technik führ kein Weg vorbei. Die Branche ist derzeit die spannenste in der Arbeitswelt.

Mit unseren BRANCHENDIENST FACHPERSONAL helfen wir Unternehmen bei der SUCHE nach qualifizierten Fachkräften. Die Nachfrage ist hoch, die Auswahl entsprechend schwierig.

Quelle: ISEG AG