Web to Host

Neue Rechnerplattformen, Architekturen und Software-Entwicklungstechniken haben sich in vielen Einsatzbereichen durchgesetzt. Ihr Nutzen ist unbestritten. Im Wesentlichen können zwei unterschiedliche Architekturtypen unterschieden werden: die Fat-Client-Variante, bei der die fachliche Anwendung auf dem Client ausgeführt wird, wobei der Server zur Datenhaltung dient; und die Thin-Client-Variante, bei der nur die Darstellung und die Dialogsteuerung im Client liegt. Die Anwendung sowie die Daten werden hier vom Server zur Verfügung gestellt. Für komplexe Anwendungen und für Network-Computing-Lösungen ist die Thin-Client-Variante vorzuziehen. 

Für alle genannten Aufgabenstellungen hat die ISEG AG weitreichende Erfahrungen. Als Schlüssel zu performanten und sicheren Lösungen hat ISEG AG die Middleware ROSE (Rapid Order System Engine) entwickelt. Diese wird seit Jahren erfolgreich in der Produktion eingesetzt. In der nachfolgenden PowerPoint-Präsentation werden einige unserer mit ROSE generierten Lösungen im Geschäftsbereich e-Procurement vorgestellt.

Im betrieblichen Umfeld gibt es häufig leistungsstarke Mainframe-Lösungen,die zu berücksichtigen sind. Damit ergeben sich je nach Situation unterschiedliche Integrationsaufgaben und Anforderungen an die Schnittstellen. 

Web to Host: Hostzugang mit Nutzung des Internets oder der Internettechnik zur Verwendung der Mainframe-Anwendungen. Einbindung von bestehenden IBM MVS / CICS -Anwendungen in ein Software-Komponenten-Modell. Zugriff auf Daten, die auf einem Host-System liegen, aus einer Fat-Client-Anwendung. Nutzung von Windows-Clients für die Dialoge und Realisierung der Anwendung auf einer Mainframe-Thin-Client-Lösung mit Host als Application-Server (weitere Informationen: www.mycatalogpool.com).